Beim Innenumbau musste die bestehende Tragstrukur, welche in sich leicht schräg war, mit masslich variierenden Stützen-Verkleidungen unmerklich orthogonalisiert werden. Der Geometer machte eine Aufnahme des Rohbaus, worin ich dann Fixpunkte legen konnte, die wiederum der Geometer mit Bolzen markierte. Dadurch konnten sich die 4 Raumkörper orientieren, damit die vorgefertige Decke aus ca. 230 Teilen vorkonfektionieren liess. Beim Fügen der Wandverkleidungen waren Schattenfugen das Thema wie auch bei den Akustik-Deckenelementen.