Martin Bruhin, Architekt FH/SIA, CAS Gartendenkmalpflege

Bruhin Spiess, Architektur Recherche Illustration
„Haus der Musik“, Gönhardweg 32, 5000 Aarau
g +41 62 822 52 32, n +41 79 611 70 29
mab@martinbruhin.com

Firmenmitglied „SGGK“, Schweizerische Gesellschaft für Gartenkultur, 8. November 2021

Gründung „Arge BSB“ mit Michael Bäbler, 19. Oktober 2020

Bürogründung „Bruhin Spiess GmbH“, CHE-140.072.526 MWST; 2. Oktober 2014, Einzelmitglied SIA; 1. Dezember 2014

Anstellung als Architekt bei Husistein & Partner (husistein.com) in Aarau, 2007-2014. Nebst Projektleiter war ich Berufsbildner, Teamleiter und Leiter des architektonischen Entwurfs/Methodik, mit Einblick in die Geschäftsleitung und Qualitätsicherung.

Forschungsarbeit über das skulpturale Bauen Hermann Rosas, 2004-2008. Die Arbeit dokumentiert das architektonische Werk und das Raumempfinden des Bildhauers (in Zusammenarbeit mit Jürg Zimmermann, Michael Bäbler und Seraina Spiess, ISBN 978-3-7212-0625-8). Thematisch begleitend zum Buch Gestaltung einer Ausstellung: atelierrosa.de.

Anstellung als Architekt, 2003-2006, Ausstellung/Referat zum Siegerprojekt E7 im „Tour de Rasoirs“ in Fribourg, Teilnahme am Kongress „Internationales Forum der Resultate“ in Athen (Europan 7, Europäische Ergebnisse, ISBN 978-2915578584). Beitrag anlässlich der Grenchener Wohntage auf Einladung des Bundesamtes für Wohnungswesen (DVD „Wohnungsbau und Zukunft“, Architekturforum Biel). Teilnahme als Experte an der Studie „Lebensräume“ an der Sozialforschungsstelle der Universität Zürich (Lebensräume, ISBN 978-3-7212-0614-2). Forschungs- und Studienaufenthalt in München, Semesterkurse an der hdk in „figürlichem Modellieren“.

Teilnahme am Wettbewerb Europan 7 „suburbane challenge“: 1. Preis: (europan.ch/index-europan7-fr.html). Der Beitrag schlägt ein brückenartiges, liegendes Relief vor, das Stadtteile verbindet und den Park in Montrevers überquert. Wir entwickeln für die Stadt Fribourg einen Masterplan für den ganzen Park und seine Ränder und erstellen einen neuen Zonenplan inklusive Bauvorschriften. In Zusammenarbeit mit Roland Stutz und Ruben Daluz (Sonderbeilage Hochparterre 1-2/2004, Bauwelt 15-6/2004, Thema: Europan 7, Tracés Band 130/2004 (Cover Grundriss E7).

Anstellung als Architekt bei Höing & Voney in Luzern (hoeingvoney.ch), 2001-2002, Weiterentwicklung des Wettbewerbs „Tribschenstadt“, 72 Eigentumswohnungen bis zur Baueingabe, Wettbewerbe und Ausführungsprojekte.

Architekturstudium an der Fachhochschule in Winterthur, 1996-2000; Vertiefung in Architektur- und Kunstgeschichte „Marcel Breuer in Baldegg LU“, dazwischen viermonatiges Praktikum in Zilina (Slowakei).

Lehre als Hochbauzeichner; berufsbegleitende BMS.

Aufgewachsen in Wangen am oberen Zürichsee, 27.12.1975

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